Sind Ihre Artikel mit einem EAN-Code versehen (siehe auch → Artikel | Stammdaten), können diese direkt mit einem Handscanner (siehe auch → Webshop) für die Inventur gescannt werden. Bei mehreren Artikeln (mengenverwaltete mengen-verwaltete Artikel) kann vor dem Scannen die Menge eingegeben werden. Falls die EAN noch nicht am Artikel hinterlegt ist, kann sie dem Artikel durch Doppelklick zugewiesen werden.
Der Barcode wird dabei abgeglichen mit:
- der Seriennummer/Lagernummer der Artikelpositionen
- der Artikelnummer bei mengengeführten mengen-verwalteten Artikeln
- der GTIN bei mengengeführten mengen-verwalteten Artikeln
- der Laufenden laufenden Nummer der Artikelpositionen
Info |
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Mengengeführte Mengen-verwaltete Lagerpositionen werden über einen Artikelbezug gescannt. Hier gibt es keine Serien- oder Lagernummer. Wird eine solche Nummer mehrfach gescannt, erhöht sich jedes Mal die inventarisierte Menge des Artikels. |
Nummernverwaltete Nummer-verwaltete Artikel werden in der Regel über die Serien- oder Lagernummer gescannt. Damit ist eine eindeutige Zuordnung zu einer Lagerposition gegeben.
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Wird bei einem nummernverwalteten nummer-verwalteten Artikel statt der Artikelnummer die EAN gescannt, erscheint ein Hinweis, dass es mehrere Artikel dieses Artikels gibt. Das Scannen kann trotzdem fortgesetzt werden. Der Artikel wird nicht bestätigt.
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Darüber hinaus gibt es nummernverwaltete nummer-verwaltete Positionen, die nach EAN oder Artikelnummer gescannt werden - z.B. Brillengestelle, die vom Lieferanten 'voretikettiert' wurden. Bei Brillengestellen kann die Lagernummer mit der Artikelnummer identisch sein. Wird eine solche Nummer gescannt, die einem Stammdatenartikel zugeordnet werden kann, wird die nächste noch nicht quittierte offene Inventurposition ausgewählt und quittiert. Ist für diesen Artikel keine offene Inventurposition (mehr) vorhanden, wird eine neue Inventurposition angelegt, um beim Abschluss eine neue Lagerposition zu erzeugen. Diese neue Inventurposition ist rot und muss noch bestätigt werden.