Schnittstelle zum SMS Gateway des deutschen Anbieters Spryng (siehe auch → https://www.spryng.de). Diese ersetzt die 'HTTP Schnittstelle → spryng-http | SMS Schnittstelle.
Schnittstellen suchen
| Feld | Beschreibung |
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| Zeigt nur über Arbeitsplatzeinstellungen konfigurierte Schnittstellen an (siehe auch → Schnittstellen | Arbeitsplatz). |
Konfiguration
| Filiale | Über den Punkt → 'Filiale' können Sie den Service so einschränken, dass nur eine Filiale den Service nutzen darf - ist keine ausgewählt, kann jede Filiale den Service nutzen. |
| Verwendung | Auszuwählen ist:
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| Start | Angabe eines Startdatums, ab dem die Schnittstelle automatisch in AMPAREX freigegeben werden soll. Bleibt das Feld leer, ist die Schnittstelle sofort einsatzbereit. |
SMS Details
| Feld | Beschreibung | ||||||||||||
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| REST API Key | Um die REST-Schnittstelle nutzen zu können, muss auf der Webseite von Spryng unter → 'Mein Profil → Sicherheit' im Bereich → 'REST API Keys' ein → 'API Key' generiert werden. Anschließend wird der neue Schlüssel angezeigt. Der Schlüssel muss kopiert und in AMPAREX in das Feld → 'REST API Key' der Schnittstelle eingetragen werden. Hinweis Der Key kann später nicht mehr abgefragt oder angezeigt werden. | ||||||||||||
| Landescode | Eine Liste der Ländervorwahlen finden Sie → hier. Die eigene Landesvorwahl, z. B. +49 (für Deutschland). Wird intern für den Versand der Nachricht verwendet. Die Landesvorwahl sollte das Land sein, in dem Sie hauptsächlich SMS versenden. Hier wird nur die eigentliche Mobilfunknummer benötigt. AMPAREX stellt die Landesvorwahl entsprechend vor. Befinden sich Ihre Kunden in einem anderen Land, muss der entsprechende Code vor die eigentliche Nummer gesetzt werden. | ||||||||||||
| Referenz | Im SPRYNG-Portal wird zu jeder gesendeten Nachricht ein Referenztext angezeigt. Wenn das Feld 'leer' bleibt, wird kein Referenztext übertragen. Ansonsten kann ein Referenztext mit Platzhaltern definiert werden, z. B. '${typ}+${id}'. Zulässige Platzhalter, jeweils in ${...} sind:
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| Proxy Server/Port (default = leer) | Ein Proxy wird für den Web-Zugriff benötigt, wenn vom internen (Firmen-)Netz aus nicht auf das Internet zugegriffen werden kann. In diesem Fall werden alle Anfragen über einen speziellen Rechner (der selbst ins Internet darf) umgeleitet. Für solche Netzkonfigurationen trägt man diesen Rechner (IP) und unter Port eine Nummer ein. Diese Werte erhalten Sie von Ihrem (Netzwerk)-Administrator. | ||||||||||||
| Sendet eine TEST SMS. Geben Sie eine Mobilfunknummer und einen Text ein. | ||||||||||||
| Absender | Der angezeigte Absender (kann auch eine Telefonnummer sein), den der Empfänger Ihrer SMS sehen soll. Wird hier ein Absender eingetragen, werden ggf. weitere Credits von Ihrem Kontingent abgezogen. Bleibt das Feld leer, wird eine generierte Nummer als Absender angezeigt. Abhängig vom Telefonnetz, typischerweise bis zu 11 alphanumerische Zeichen, keine Sonderzeichen oder Leerzeichen. Im Webportal können Sie bei Bedarf einstellen, ob und wie der Empfänger antworten kann. | ||||||||||||
| Route | Wenn Sie von 'spryng' eine eigene Route erhalten haben, können Sie diese in der Servicekonfiguration eintragen. Ohne Eintrag wird die Standardroute 'BUSINESS' verwendet. Es gibt auch die Route 'ECONOMY'. | ||||||||||||
| Max. Zeichen | Möglichkeit, eine SMS auf eine bestimmte Anzahl von SMS-Zeichen zu beschränken. Eine SMS ist auf 160 Zeichen (ohne Sonderzeichen) begrenzt. Bei mehr Zeichen werden mehrere SMS versendet. Die Standardeinstellung in der Schnittstelle ist 1.000 Zeichen. | ||||||||||||
| Fragt das aktuelle restliche Guthaben in Form der Credits ab. |
