Schnittstelle zum SMS Gateway 'SMSAPI' des polnischen Anbieters LINK Mobility.
Hinweis
Konfiguration
Filiale | Sie können über den Punkt Filiale den Service so einschränken, dass nur eine Filiale diesen Service nutzen darf - ist keine ausgewählt, darf jede Filiale den Service nutzen. |
Rechner | Sie können über den Punkt Rechner den Service so einschränken, dass nur ein bestimmter Rechner diesen Service nutzen darf - ist keiner ausgewählt, darf jeden Computer den Service nutzen. |
Verwendung | Auszuwählen ist: Info Durch die Doppelbelegung der Verwendung ist eine Einschränkung auf eine bestimmte Filiale nicht möglich.
|
Start | Angabe eines Startdatum ab wann die Schnittstelle in AMPAREX automatisch freigeben werden soll. Bleibt das Feld leer, ist die Schnittstelle sofort einsatzbereit. |
Details
Hinweis
Bei der Einrichtung muss man sich vor dem SPEICHERN in AMPAREX entscheiden ob der Zugang über die Kombination 'Benutzername' und 'Passwort' oder nur über den 'Schlüsseltoken' erfolgen soll (entweder oder!). Nach dem Speichern kann dies nicht mehr angepasst werden. Hier muss die Schnittstelle gelöscht und wieder neu erstellt werden.
Feld | Beschreibung |
---|---|
Benutzername | Wird Ihnen vom Betreiber mitgeteilt. |
Schlüsseltoken | Wird Ihnen vom Betreiber mitgeteilt. Der Schlüsseltoken ersetzt den Benutzername & Passwort. |
Absender | Der angezeigten Absender (kann auch eine Rufnummer sein) welcher der Empfänger Ihrer SMS sehen soll. Wird hier ein Absender eingetragen, werden ggf. mehr Credits vom Kontingent abgezogen. Bleibt das Feld leer, wird eine generierte Nummer als Absender angezeigt. Über das Webportal können Sie ggf. einstellen, ob der Empfänger darauf antworten kann und wie. Abhängig vom Telefonnetzwerk, Typisch bis zu 11 Alphanumerische Zeichen, keine Sonderzeichen oder Leerzeichen. |
Proxy Server/Port (default = leer) | Ein Proxy wird für den Web-Zugriff benötigt, wenn vom internen (Firmen-)Netz aus nicht auf das Internet zugegriffen werden kann. In diesem Fall werden alle Anfragen über einen speziellen Rechner (der selbst ins Internet darf) umgeleitet. Für solche Netzkonfigurationen trägt man diesen Rechner (IP) und unter Port eine Nummer ein. Diese Werte erhalten Sie von Ihrem (Netzwerk)-Administrator. |
| Sendet eine TEST SMS. Geben Sie zuerst einen Test-Text und im weiteren Dialog dann die Mobilfunknummer ein. |
Passwort | Wird Ihnen vom Betreiber mitgeteilt. Hinweis Mit der Filialkettenoption → 'Administratoren dürfen gesetzte Passwörter einsehen' (siehe auch → Sicherheit | Filialverwaltung), wird das Passwortfeld, wenn es in einer Schnittstelle vorhanden ist, um eine Funktion erweitert. D. h. wenn ein Benutzer aus der 'Administratoren-Gruppe' angemeldet ist, kann sich dieser das Passwort an einer Schnittstelle anzeigen lassen. Dazu muss der Benutzer auf das 'Auge' im Feld klicken und zur Sicherheit sein Benutzerpasswort in einem Dialog eingeben. Danach wird das Passwort an der Schnittstelle angezeigt. |
Landescode | Für Polen tragen Sie hier +48 ein. Eine Liste der Ländercodes erhalten Sie → hier. Die eigene Landesvorwahl z. B: +49 (Deutschland). Wird intern für den Versand der Nachricht verwendet. Der Landescode sollte der sein, in welchem Land Sie hauptsächlich SMS versenden. Hierbei wird dann an der Mobilfunknummer nur die eigentliche Nummer benötigt. AMPAREX setzt den Landescode dann entsprechende davor. Ist der Kunde in einem anderem Land, muss vor der eigentlichen Nummer dann der entsprechende Code eingetragen werden. |
Max. Zeichen | Möglichkeit eine SMS auf eine bestimmte Anzahl von SMS Zeichen zu begrenzen. Eine SMS selber ist auf 160 Zeichen (ohne Sonderzeichen) begrenzt. Sind es mehr Zeichen werden mehrere SMS gesendet. Die Standardvorbelegung in der Schnittstelle sind 1.000 Zeichen. |
| Fragt das derzeitige restliche Guthaben in Form der Credits ab. |