Funktionsleiste


SchaltflächeNameBeschreibung

Speichern
Wurden Daten in der Maske ergänzt, verändert oder gelöscht, werden damit die Änderungen in die Datenbank gespeichert.

NeuladenWurden auf einem anderen Arbeitsplatz Daten geändert oder erfasst, können diese Daten nachgeladen werden, ohne die Maske neu aufzurufen.

Mehr

Über das Mehrmenü wird das Änderungsprotokoll aufgerufen. Hierüber werden alle Änderungen des gewählten Datensatzes protokolliert und angezeigt.

Tipp

Zusätzlich können die Änderungen über die Auswertungen → Änderungsprotokoll → Protokolltyp 'Filialkettenattribut' - eingesehen werden.

Maskenbeschreibung


Wareneingang

StandardFeldnameBeschreibung
  •  
Im Wareneingang muss eine Lieferschein-Nr eingegeben werden
  •  
Haben Sie diese Option aktiviert, ist ohne die Angabe einer Lieferscheinnummer (Lagerverwaltung → Wareneingang) kein Einlagern von Artikelpositionen möglich. Fehlt die Nummer, erscheint ein Dialog mit dem Hinweis, dass eine Lieferscheinnummer eingetragen werden muss.
  •  
Ein Wareneingang kann ohne Lieferscheinnummer erfolgen. Dabei erstellt AMPAREX automatisch eine laufende Lieferscheinnummer (z. B. LS-01-0017-19).

  •  
Beim Wareneingang muss ein Lieferscheindatum eingetragen werden
  •  
Haben Sie diese Option aktiviert, ist ohne die Angabe eines Lieferscheindatums (Lagerverwaltung → Wareneingang) kein Einlagern von Artikelpositionen möglich. Fehlt das Lieferscheindatum, erscheint ein Dialog mit dem Hinweis, dass ein Lieferscheindatum eingetragen werden muss.
  •  
Ohne diese Option wird das Lieferscheindatum mit den Angaben aus den Firmenstammdaten (Feld 'Lieferdauer) vor befüllt (siehe auch → Bestellung, Lieferung | Stammdaten, Firmen


  •  
Etiketten beim Wareneingang standardmäßig drucken
  •  
Hiermit werden Etiketten zum Drucken beim Einlagern vorgeschlagen, sofern ein Dokument dafür hinterlegt ist. Dabei wird die Auswahl 'Etiketten drucken' (Lagerverwaltung → Wareneingang) optional vorbelegt.
  •  
Keine Vorbelegung der Option 'Etiketten drucken'. Der Anwender kann selber entscheiden ob er ggf. Etiketten drucken möchte oder nicht.

  •  
Etiketten beim Wareneingang aus Versand standardmäßig drucken
  •  
Hiermit werden Etiketten zum Drucken beim Einlagern vorgeschlagen, sofern ein Dokument dafür hinterlegt ist. Dabei wird die Auswahl 'Etiketten drucken' (Lagerverwaltung → Wareneingang → WE aus Versand) optional vorbelegt.
  •  
Keine Vorbelegung der Option 'Etiketten drucken'. Der Anwender kann selber entscheiden ob er ggf. Etiketten drucken möchte oder nicht.

  •  
Etiketten Druck Auswahl für aktuellen Benutzer

Werden Etiketten nicht direkt beim Einlagern gedruckt sondern mit der Option 'Weitere Etiketten hinzufügen' einem Druckauftrag für einen späteren Druck hinzugefügt (z. B. wenn mehrere Benutzer auf einen Drucker drucken), kann mit dieser Option auf seine eigenen Etiketten beim Druck eingeschränkt werden.

  •  

Steuert, ob die Checkbox im Etiketten-Druckdialog initial aktiviert ist und damit initial nur die Druckaufträge des aktuell angemeldeten Benutzers markiert sind.

  •  
Die Checkbox im Etiketten-Druckdialog ist nicht vorbelegt.

  •  
Lieferscheindatum als Lieferdatum übernehmen
  •  
Geben Sie ein Lieferscheindatum ein, wird dieses gleich dem Lieferdatum gesetzt.
  •  
Lieferscheindatum und Lieferdatum müssen getrennt eingegeben werden.

  •  
Beim Einlagern muss ein Reklamationsgrund eingegeben werden
  •  
Ist diese Option gesetzt muss ein Reklamationsgrund an der einzulagernden Artikelposition eingeben werden. Der Grund kann (siehe ein Punkt weiter) vorbelegt werden.
  •  
Es ist kein Grund ausgewählt.



Voreinstellung Reklamationsgrund im Wareneingang

Zur Auswahl stehen folgende Gründe zur Verfügung:

  • keiner, Mengenabweichung, Ware defekt, Ware falsch geliefert, Ware in Ordnung, Ware zu spät.

Wird keine Auswahl festgelegt, erscheint ein Dialog mit dem Hinweis, dass eine Reklamation eingetragen werden muss.

  •  
Direkteinlagerung in andere Filialen erlauben

Aktivieren Sie diese Option um im Wareneingang die Ziel Filiale festlegen zu können. Anderenfalls ist diese immer Ihre 'eigene' Filiale

  •  

Jede Filiale kann Artikel in das Lager einer anderen Filiale einlagern.

  •  

Es ist nur möglich Artikel in das Lager der angemeldeten Filiale einzulagern.

Achtung

Es gibt noch eine Einstellung die es trotzdem der Zentrale erlaubt (siehe nächsten Punkt).
  •  
Direkteinlagerung in andere Filialen ist Zentrale erlaubt

Der Zentrale und dem Zentrallager ist das Einlagern in eine andere Filiale erlaubt, wenn diese Option gesetzt ist.

  •  

Alle Filialen, die als Zentralen gekennzeichnet sind (und für Zentrallager), dürfen auch für andere Filialen Artikel einlagern.

  •  

Die Zentralen dürfen nur für ihre eigene Filiale Artikel einlagern.

Hinweis

Achtung es gibt noch eine weitere Einstellung die es allen Filialen erlaubt.
0Wie viele Tage darf eine Einlagerung maximal zurück datiert werden

Gibt die Tage bei einem Wareneingang in der Lagerverwaltung an, die maximal über das Feld 'Lieferdatum' zurück datiert werden kann. Ist das Datum abweichend der vorgegebenen maximalen Tage, gibt AMPAREX eine entsprechende Meldung aus.

  •  
Einschränkung der Rückdatierung auch für Zentrale
  •  
Wird diese Option (zu der vorherigen Option) gesetzt, gilt die Einschränkung der Rückdatierung maximaler Tage auch für die Zentrale.
  •  
 Ohne diese Option, kann eine Zentrale den Wareneingang ohne eine Einschränkung durchführen.
  •  
EK-Preis und VK-Preis bei Brillenfassungen müssen eingegeben werden
  •  
Ist diese Option gesetzt, muss ein Einkaufspreis und ein Verkaufspreis an der Artikelposition beim Einlagern (Lagerverwaltung → Wareneingang → Brillenfassungen) eingetragen werden.
  •  
Optional kann ein EK- bzw. VK-Preis beim Wareneingang einer Brillenfassung eingetragen werden.

  •  
EK-Preis und VK-Preis bei Brillenfassungen beim Einlagern speichern
  • Preise werden in den Stammdaten nicht am Artikel hinterlegt.
  • Eingegebene Preise werden am Artikel in den Stammdaten hinterlegt.
  •  
Filialen dürfen Lieferungen aus anderen Filialen ablehnen
  •  
In der Lagerverwaltung → Wareneingang → Reiter 'WE aus Versand' können Artikel abgelehnt werden.
  •  
Ist die Option nicht gesetzt, fehlt diese Möglichkeit.

  •  
Falls an einem Artikel Farbvarianten angelegt sind, muss beim Einlagern eine passende Farbe angegeben werden
  •  
Diese (Akustik) Option steuert, ob eine Warnmeldung im Wareneingang ausgegeben wird, wenn eine falsche Farbvariante (als die an dem Artikel hinterlegte) an einem Nummern verwalteten Artikel ausgewählt wird.
  •  
Es kann eine abweichende Farbe ausgewählt werden.


Reparierte Geräte beim Wareneingang gleich dem Kunden zuweisen
  •  
Diese Option steuert, ob reparierte Geräte beim Wareneingang der Reparatur gleich dem Kunden zugewiesen werden.
  •  
Ist diese Einstellung deaktiviert, werden reparierte Geräte erst ans Lager genommen. Über die Ausgeben-Funktion im Reparaturvorgang, bzw. über die Abrechnung einer Reparatur, werden diese Geräte wieder dem Kunden zugewiesen.
  •  
Kontaktlinsenvarianten einlagern

Möglichkeit Kontaktlinsenvarianten einzulagern. Informieren Sie sich ggf. bei Ihrem Hersteller/Lieferanten, ob dieser im Katalog die Kontaktlinsen als Varianten anbietet. Falls nicht, können die Varianten auch manuelle am Artikel gepflegt werden (siehe auch → Artikelvarianten | Stammdaten.

  •  
Ohne dies Option wird nur der 'Hauptartikel' eingelagert.
  •  

Mit der Option, können Kontaktlinsenvarianten eingelagert. Gibt es keine Varianten wird der 'Hauptartikel' eingelagert. Dies hat die Auswirkung im Barverkauf, dass wenn eine Kontaktlinse ausgewählt wird, zu der es im Lager verschiedene Varianten gibt, diese ausgewählt werden kann.

  •  
Für Zentrallager Vorbelegung Wareneingang 'Im Versand'

Steuert, die Vorbelegung des Status beim Wareneingang (Lagerverwaltung → Wareneingang) im Zentrallager (Im Lager / Im Versand).

  • Für Zentrallager Vorbelegung Wareneingang 'Im Versand'
  • Für Zentrallager Vorbelegung Wareneingang 'Im Lager'
  •  
Für Zentrallager, bei elektronischem Lieferschein, Vorbelegung 'Im Lager'

Steuert die Vorbelegung des Status bei einem Wareneingang aus einem elektronischem Lieferschein in ein Zentrallager (Im Lager / Im Versand).

  • Für Zentrallager Vorbelegung Wareneingang 'Im Versand'
  • Für Zentrallager Vorbelegung Wareneingang 'Im Lager'
  •  
Änderungen der Artikelmenge sind im Wareneingang aus Bestellungen erlaubt
  •  
Im Wareneingang kann die einzulagernde bestellte Menge, z. B. bei einer Mengenabweichung bei der Lieferung, geändert werden.
  •  
Im Wareneingang kann die einzulagernde bestellte Menge, z. B. bei einer Mengenabweichung bei der Lieferung, nicht geändert werden. Das Feld 'Menge' ist gesperrt.

Bei FTP-Import Fehlern (Lieferscheine & Kataloge) eine Benachrichtigung an die ausgewählte Mitarbeitergruppe senden

Auswahl einer Mitarbeitergruppe. Diese muss zuvor als Eigenschaft in den Stammdaten (siehe auch → Eigenschaften | Stammdaten angelegt und dem oder den Mitarbeiter in der Filialverwaltung zugewiesen werden (siehe auch → Mitarbeiter | Filialverwaltung.

Bei einem FTP-Import Fehler wird eine Nachricht gesendet. Standardmäßig wird diese an den Administrator gesendet. Diese Nachricht wird dann an alle Mitarbeiter der Mitarbeitergruppe gesendet. 


Maske für die Lagernummer

Ein vorgegebenes Format für generierten Artikelnummer. Das Format besteht aus Platzhaltern und freiem Text. Freier Text kann in einfachen Hochkomma eingeschlossen werden (z. B.: 'Abc' dabei gelten alle Zeichen außer 'a-z' bzw. 'A-Z', welche keine Platzhalter sind, auch ohne Hochkomma als Freitext).

Hinweis

Leerzeichen sind unzulässig, in der erzeugten Nummer werden diese ggf. entfernt.

Platzhalter bestimmen die Quelle aus welcher die Nummer erzeugt wird, sowie die Länge. z.B. ttt liefert den Ident des Artikeltyps mit genau 3 Zeichen. Ist der Ident im Artikeltyp länger, werden nur die 3 letzten Zeichen verwendet, ist der Ident kürzer wird er links mit X auf 3 Zeichen aufgefüllt. Großbuchstaben als Platzhalter verwenden nur Ziffern aus dem Ident und füllen ggf. mit 9 auf.

  • z. B.: Wenn der Typ-Kürzel '1A2B' ist. dann gibt der Platzhalter 'ttttt' → 'X1A2B' aus (alle Zeichen werden verwendet und mit einem 'X' aufgefüllt). Der Platzhalter 'TTT' gibt '912' aus (nur Ziffern werden verwendet und mit einer 9 aufgefüllt). Der Platzhalter 'ttt' gibt 'A2B' (nur die rechtsbündigen 3 Zeichen werden verwendet)
PlatzhalterQuelle/Hinweiszu langzu kurz
B oder bKürzel der Filialelinker Teil wird verwendetAuffüllen 9 bzw. X
Yaktuelles Jahrrechter Teil wird verwendetAuffüllen 0
#

Sequenznummer (dieser Teil der Maske enthält die nächste Nummer der Sequenz - die # müssen alle zusammen stehen (erlaubt: TT######YY verboten ist TT###YY###)

Wichtig

Die Sequenznummer sollte immer dann mit angehängt werden, wenn eine laufende Nr. generiert werden soll. Fehlt diese würde sonst immer die gleiche Lager-Nr. generiert werden.

rechter Teil wird verwendetAuffüllen 0
$Prüfziffer (dieses Zeichen darf nur einmal am Ende stehen. Die Prüfziffer ist um eins niedriger als die bei EAN / GTIN verwendete Prüfziffer, so dass keine Überschneidungen solcher Artikelnummern mit EANs entstehen)


Sicherheit

StandardFeldnameBeschreibung
  •  
Beim Einlagern darf Lieferant nicht mehr verändert werden
  •  
Ist diese Option aktiviert kann die Auswahl des Lieferanten im Wareneingang nur direkt vorgenommen werden, die Auswahl der Firma im Suchdialog, wenn ein Artikel gesucht wird, ist gesperrt.
  •  
Es kann eine Auswahl eines anderen Lieferanten gewählt werden.

  •  
Das Lager darf von anderen Filialen eingesehen werden
  •  
Aktivieren Sie diese Option um aus jeder Filiale heraus Zugriff auf Ihr Gesamtlager über den Artikelbestand zu haben. Damit erübrigt sich die Markierung 'Zur Abgabe' an einzelnen Artikelpositionen.
  •  

Lager anderer Filialen können nicht abgefragt werden.

Ausnahme

Es werden nur Artikel angezeigt, die das Kennzeichen 'Zur Abgabe' haben.


  •  
Artikelpositionen anderer Filiallager dürfen von Zentrale gesehen werdenMachen Sie mit dieser Option alle Filiallager Ihres Unternehmens für die Zentrale sichtbar. Diese Option ist nur bei deaktivierter Option 'Das Lager darf von anderen Filialen eingesehen werden' änderbar.
  •  
Artikelpositionen anderer Filiallager dürfen von Zentrale editiert werdenErmöglichen Sie mit dieser Option das editieren der Artikelpositionen Ihres gesamten Lagers von der Zentrale aus. Diese Einstellung ist bei deaktivierter Option 'Artikelpositionen anderer Filiallager dürfen von Zentrale eingesehen werden' bedeutungslos.
  •  
Zentrale darf Artikel mit Versandsperre versenden
  •  
Ist diese Option aktiviert darf ein Artikel für den die Option 'Versandsperre' gesetzt wurde (Stammdaten → Artikelkatalog) von der Zentrale trotz dessen in eine andere Filiale versendet werden.
  •  
Ohne diese Option, kann eine Filiale den Artikel mit Versandsperre, nicht über den Warenausgang versenden. Über einen Dialog werden sie darauf hingewiesen.

  •  
Zentrale darf aus allen Filialen versenden
  •  
Aktivieren Sie diese Option um es der Zentrale zu ermöglichen Artikelpositionen von einer zweiten in eine dritte Filiale zu versenden.
  •  
Ohne diese Option kann nur die Filiale selber an eine andere Fialiale per Warenausgang Artikel versenden.
  •  

Zentrale darf aus allen Filialen Geräte zuweisen


Lagerverwaltung

StandardFeldnameBeschreibung
  •  
Bei Änderung von Artikel an Artikelpositionen EK-Preis aktualisieren
  •  
Wird der Artikel einer Artikelposition im Artikelbestand geändert (z. B. weil dieser im Wareneingang falsch ausgewählt wurde), wird der EK-Preis aus den Stammdaten nachgezogen.
  •  
Mit dieser Option, wird der EK-Preis des neu gewählten Artikels aus der letzten Eingangsrechnung genommen - sofern es eine Eingangsrechnung dazu gibt.
  •  
Für die Zentrale keine Vorauswahl der aktuellen Filiale in der Lagersuche
  •  
Die Zentrale sucht standardmäßig in den Artikelbständen alle Lager aller Filialen.
  •  
Die angemeldete Filiale ist in den erweiterten Suchparameter vorausgewählt.


  •  
Automatisch Kommissionsgeräte in Lagergeräte umwandeln, nachdem die Kommissionsfrist überschritten ist
  •  
Artikel, die als Eigentümer mit der Option 'Kommision' und einem Rückgabedatum eingelagert wurden, werden mit dieser Option nach dem erreichen des Rückgabedatum, automatisch als Eigentümer 'Lager' versehen. Dabei wird zusätzlich ein entsprechender Eintrag in den Lagerbewegungen angelegt. Die Umstellung/Abfrage erfolgt täglich Serverseitig um 00:00 Uhr.
  •  
Ohne diese Option werden die Artikel unter → Mein AMPAREX, im Bereich 'Fällige Kommissionsware' als Erinnerung zum zurücksenden angezeigt.
  •  
Automatische Gutschriftgeräte in Lagergeräte umwandeln, nachdem die Rückgabefrist überschritten ist
  •  
Artikel, die als Eigentümer mit der Option 'Lager (Gutschrift)' und einem Rückgabedatum eingelagert werden, werden mit dieser Option nach dem erreichen des Rückgabedatum, automatisch als Eigentümer 'Lager' versehen.
  •  
Ein Rückgabedatum für Kommissionsware ist optional
  •  
Ein Rückgabedatum muss beim einzulagernden Artikel, sofern dieser als Kommissionsware ausgewählt wird, angegeben werden.
  •  
Wird am Lieferanten in den Stammdaten das Rückgabedatum auf 0 Tage eingestellt, wird kein Kommsissionsdatum beim einlagern vorgegeben. Allerdings muss ein Datum eingegeben werden. Ist dies nicht der Fall, erhält man eine Warnmeldung.


  •  
Lagerbewegungen seriennummerverwalteter Geräte auf eigenes Lager einschränken


  •  
Negative Lagerbestände sind nicht erlaubt
  •  
Mit dieser Option können Artikel z. B. in der Kasse nicht verkauft werden, wenn dadurch der Lagerbestand ins negative gebucht werden würde. Lagern Sie daher zuerst den Artikel ein um den korrekten Lagerbestand zu ermitteln.
  •  
Ist der zu verkaufende Artikel nicht am Lager (Lagerbstand 0 oder weniger), kann dieser dennoch verkauft werden. Der Artikelbestand wird dadurch ins negative gebucht (z. B. wenn die Ware vorhanden aber noch nicht ins Lager per Wareneingang gebucht wurde).

  •  
Offene Anforderungen im Artikelbestand anzeigen
  • Anforderungen für nummern verwaltete Artikel werden im Artikelbestand nicht extra angezeigt
  • Anforderungen für nummern verwaltete Artikel werden im Artikelbestand in einer extra Spalte angezeigt

0Abgabekennzeichen für Lagerpositionen automatisch nach X Monaten setzenLagergeräte welche älter als definiertes Alter (z. B. 12 Monate) sind und nicht am Kunden und nicht reserviert sind, wird bei diesen automatisch das Abgabekennzeichen gesetzt, so dass diese Artikel von anderen Filialen angefordert werden können.
-Relevantes Datum für AbgabekennzeichenWird das Abgabekennzeichen verwendet, kann definiert werden, welches Datum dafür relevant ist (Einlagerungsdatum oder Eingangsrechnungsdatum).

Bestellwesen

StandardFeldnameBeschreibung
  •  
Filialen dürfen nur bei der Zentrale bestellen
  •  
Ihre Filialen haben hiermit die Möglichkeit nur in der Zentrale zu bestellen und nicht direkt beim Hersteller.
  •  
Filialen können direkt beim Hersteller (Schnittstelleneinrichtung entsprechend vorausgesetzt) bestellen.
  •  
Artikel direkt bestellen (ohne Bestellwunsch)
  •  
Diese Option wirkt sich für Bestellungen aus, welche nicht direkt im Wareneingang erstellt werden (z. B. im HG-Versorgungsvorgang oder auch aus einem Angebot heraus über das 'Mehr-Menü'). Hierbei steuert die Option, ob eine Bestellung oder ein Bestellwunsch angelegt wird und dementsprechend auch die Rückmeldung 'Bestellung erfolgreich erzeugt' oder 'Bestellwünsche erfolgreich erzeugt'. Auch andere Texte werden anhand dieser Einstellung von Bestellwunsch auf Bestellung gedreht.
  •  
Bestellungen werden als Bestellwunsch angelegt.


  •  
Brillengläser direkt bestellen
  • Eine Glasbestellung, die über einen Brillenauftrag durchgeführt wird, wird als Bestellung in AMPAREX angelegt und je nach Schnittstellenoptionen direkt an den entsprechenden Lieferanten übermittelt

    Hinweis

    Hierfür muss die zusätzliche Berechtigung 'Lagerverwaltung | zusätzliche Berechtigungen' in einer Berechtigungsgruppe aktiv sein. Nur wenn beide Optionen aktiv sind, wird die Bestellung direkt an den Lieferanten übermittelt.

  • Die Glasbestellung, die über einen Brillenauftrag durchgeführt wird, wird nur als Bestellung in AMPAREX angelegt und nicht direkt an den entsprechenden Lieferanten übermittelt. Die Bestellung muss in den → Bestellungen | Lagerverwaltung manuell durchgeführt werden
  •  
Kontaktlinsen direkt bestellen
  • Eine Kontaktlinsenbestellung, die über einen Kontaktlinsenauftrag durchgeführt wird, wird als Bestellung in AMPAREX angelegt und je nach Schnittstellenoptionen direkt an den entsprechenden Lieferanten übermittelt

    Hinweis

    Hierfür muss die zusätzliche Berechtigung 'Lagerverwaltung | zusätzliche Berechtigungen' in einer Berechtigungsgruppe aktiv sein. Nur wenn beide Optionen aktiv sind, wird die Bestellung direkt an den Lieferanten übermittelt.

  • Die Kontaktlinsenbestellung, die über einen Kontaktlinsenauftrag durchgeführt wird, wird nur als Bestellung in AMPAREX angelegt und nicht direkt an den entsprechenden Lieferanten übermittelt. Die Bestellung muss in den → Bestellungen | Lagerverwaltung manuell durchgeführt werden
  •  
Kontaktlinsen mit Bestellwunsch
  • Diese Einstellung kann nur gesetzt werden wenn die Einstellung 'Kontaktlinsen direkt bestellen' nicht gesetzt ist. Mit dieser Einstellung wird ein Bestellwunsch angelegt und alle darin enthaltenen Bestellwünsche eines Lieferanten zusammengefasst. Sollen die Kontaktlinsen direkt zum Kunden geliefert werden, erfolgt die Zusammenfassung je Kunde.
  •  
Alle Lieferanten in einer Bestellung wählbar
  •  
Mit dieser Option, kann z. B. bei einer Einkaufsgemeinschaft über welche man unterschiedliche Artikel von Lieferanten bestellen kann, freigeschaltet werden, so das Artikel auch von anderen Lieferanten bestellt werden können.
  •  
Ist diese Option nicht gesetzt, können nur Artikel vom gewählten Lieferanten bestellt werden. Die Auswahl eines anderen Lieferanten ist nicht möglich.

 

  •  
Zusätzlich eine E-Mail versenden wenn Geräte aus anderen Filialen angefordert werden
  •   
Brillenfassungen bei denen Gläser bestellt wurden als 'verkauft' betrachten

Für Fassungen für die eine Bestellung ausgelöst wird sind diese in der Regle so gut wie verkauft. Für das Sortimentsprogramm 'Luxottica Stars' wird dieses Verhalten bereits angewendet.

  • Eine Fassung wird erst in der Lagerverwaltung ausgebucht, wenn diese über einen abgeschlossen Vorgang verkauft wurde.
  • Werden für Fassungen über das Sortimentsprogramm vom Typ 'min./max' automatische Bestellwünsche/Bestellungen angelegt, werden diese als Verkauft im Lager betrachtet und stehen zu einer weiteren Auswahl nicht mehr zur Verfügung.